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Geld | money

(c) Wiener Linien/Christoph H. Breneis

Nachlese 8/2018: Meine besten Artikel im August

Seit 1. August arbeite ich als Redakteur bei der Futurezone. Schon bei vorherigen Arbeitgebern habe ich regelmäßig kleine Zusammenfassungen von meinen Artikeln erstellt, diese Tradition möchte ich nun wieder aufleben lassen. Somit präsentiere ich Euch hier als Lesestoff für den Sonntag ein Best-of meiner Futurezone-Artikel im August. Per Klick auf die Überschriften kommt Ihr zu den jeweiligen Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!

Kategorie: Wirtschaft und Netzpolitik

Datenschutzgrundverordnung lässt Zahl der Beschwerden explodieren

Wie sich die neuen Datenschutzgesetze auf die Arbeit der Datenschutzbehörde auswirken, was das für die Wirtschaft bedeutet und wie es nun weitergeht.

So viel verdienen Cyberkriminelle mit Cryptojacking

Eine neue Studie zeigt, welche Länder und Branchen heimlich die Rechenpower der User ausnutzen – und wie viel sie damit verdienen.

Studie: 81 Prozent der ICOs sind Betrug

Die Absage einer österreichischen Blockchain-Finanzierung bestätigt, dass die Branche immer noch auf klare Regeln wartet.

US-Ministerium bemängelt diskriminierende Immobilien-Anzeigen auf Facebook

Ein US-Ministerium legt offiziell Beschwerde gegen Facebook ein, weil dort geschaltete Anzeigen bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgrenzen.

Kategorie: Service und How-to

Warum Smartphones immer teurer werden

Nach dem iPhone X könnten auch andere Handys die Preisgrenze von 1000 Euro durchbrechen. Warum das so ist, und wie man gute Geräte trotzdem billig bekommt.

Wieviel man im Durchschnitt für einen Fernseher bezahlt

Eine aktuelle Studie des Bitkom legt offen, wieviel in Deutschland für neue Fernseher, Digitalkameras und Smartphones bezahlt wird.

Bis zu 220 Euro innerhalb eines Tages: Warum sich Preise im Web oft ändern

Verbraucherschützer kritisieren die oft intransparente Preispolitik im Online-Handel.

So findet man heraus, welche Wiener Öffis klimatisiert sind

Die Busse der Wiener Linien sind allesamt klimatisiert, bei den Straßenbahnen und der U6 muss man genau hinschauen.

So bringt man die iPhone-Gesten auf ein Android-Smartphone

Mit einer App kann auch ein Android-Smartphone wie das iPhone X über Gesten gesteuert werden.

So kann man ohne Gebühren Restgeld aus dem Urlaub wechseln

Wer nach dem Urlaub noch ein paar Kronen, Lira oder Kuna findet, kann diese auf dem österreichischen Portal jojmoney.com tauschen.

Wie man sein altes Android-Handy wieder schneller macht

Langsame Smartphones können ihre Besitzer zur Verzweiflung bringen. Mit ein paar einfachen Tricks gewinnt man Zeit und schont seine Nerven.

Kategorie: Science und Sonstiges

Wie der neue Satellit Aeolus für bessere Wettervorhersagen sorgt

Der Satellit Aeolus startet heute ins All und wird bessere Wetterprognosen ermöglichen – auch in Österreich.

Der Apple-Gründer, der seine Anteile für 800 Dollar verkaufte

Der Apple-Mitgründer Ron Wayne wäre heute der zweitreichste Mann der Welt, wenn er alle Anteile bis heute gehalten hätte.

 

Warum auf stefanmey.com nun wenig Neuigkeiten stehen

Dem einen oder anderen aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass sich auf diesem Blog in den vergangenen Wochen recht wenig getan hat; selbst die recht beliebte Rubrik „Nachlese“ habe ich in letzter Zeit eher sporadisch befüllt. Der Grund dafür liegt in diversen Veränderungen in meinem Leben, wegen derer ich meine Prioritäten nun neu definiert habe. Denn seit 1. August leite ich offiziell den Online-Auftritt von horizont.at, davor habe ich diese Rolle schon interimistisch wahrgenommen. Die neue Aufgabe macht Spaß und gibt mir viel Freiraum zur Verwirklichung meiner Ideen – was auf der anderen Seite aber auch heißt, dass ich aus zeitlichen Gründen auf diverse andere Dinge verzichten muss. Daher habe ich mich entschlossen, auch meinen Blog etwas stiefmütterlicher zu behandeln und die verfügbaren Online-Energien lieber in die Pflege und Weiterentwicklung von horizont.at zu investieren. Bekanntermaßen bin ich ja vor ziemlich genau neun Monaten auf eigenen Wunsch vom Wirtschaftsmedium trend zum HORIZONT gewechselt.

Wer trotzdem gerne meine Artikel lesen möchte, der ist freilich herzlich dazu eingeladen, dies auf horizont.at zu tun, die Zeitung auf Papier zu lesen und mir auf Twitter zu folgen.

Man liest sich – so oder so.

Liebe Grüße,

Euer Stefan

 

Friedrich Liechtenstein: Supergeil

Nachlese 4/2017: Supergeil

In den vergangenen Jahren habe ich so manches Interview mit wichtigen Menschen geführt – aber wohl kaum eines war so inspirierend wie jenes mit Friedrich Liechtenstein. Der Mann, der durch den Edeka-Werbesong „Supergeil“ berühmt wurde, beschäftigt sich gerne „mit verpönten Themen“, wie er selbst sagt. Deshalb setzt er er nach seinem Supermarkt-Hit nun auf vertikale Videos (igitt!) und hat ein Konzeptalbum über Bad Gastein aufgenommen. Warum er das macht, erklärt im Interview unter diesem Link.

Weiters habe ich im vergangenen Monat zwei Start-up-Stories geschrieben, die ich Euch ganz besonders ans Herz legen möchten: In der Story unter diesen Link erklären Gründer wie Ali Mahlodji, warum sie ihren CEO-Posten aufgeben; unter diesem Link wiederum gehe ich der wichtigen Frage nach, warum eigentlich nur ein Zehntel aller Start-ups in Österreich von einer Frau gegründet werden.

Auf internationaler Ebene habe ich im vergangenen Monat die Übernahme von Yahoo und das PR-Desaster von United Airlines analysiert, sowie das Disney-Imperium (unter diesem Link) etwas intensiver unter die Lupe genommen.

Weiters lesenswert: Wie sich Österreichs Verlage gegen Adblocker wehren, warum nur wenige Austro-Konzerne auf Instagram sind, die Expansionspläne des Stauraum-Start-ups Woob und  ein Update zur EU-Datenschutzgrundverordnung.

Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen.

Nachlese 3/2017: Habemus Update

Ende März haben wir ein publizistisches Baby auf die Welt gebracht: „Update„, das Tech-Magazin des Manstein Verlags, wurde in seiner Papierversion einem inhaltlichen und gestalterischen Relaunch unterzogen; unter anderem finden sich dort nun Long-Read-Artikel aus meiner Feder – erhältlich ist das Heft im Abo, gemeinsam mit HORIZONT und „bestseller“, sowie als ePaper im Austria Kiosk. Ich bin richtig stolz auf die erste Ausgabe und die darin enthaltenen Texte – unter anderem eine Analyse zum Thema Datenschutz in Zeiten von Big Data, sowie ein WhatsApp-Interview mit Max Schrems.

Online wird das Heft begleitet durch die Website updatedigital.at, auf der sich tagesaktuelle Texte aus der Stefan’schen Tech-Welt finden, sowie durch unseren Facebook-Auftritt – hier posten wir nicht nur unsere eigenen Stories, sondern alles, was uns an interessanten Themen aus der digitalen Welt so unterkommt. Beispiele für Update-Online-Artikel gefällig? Hier sind ein Digitaljournalismus-Projekt zum Thema Fitnesstracking, ein Artikel über selbstfahrende Busse (inklusive eines von mir produzierten Videos), sowie IT-Security-Häppchen rund um Kaspersky, verhexte Wohnhäuser und gechakte Herzen

Ebenfalls ans Herz legen möchte ich Euch Artikel aus dem HORIZONT rund um digitale Erlebnisse im Skiurlaub, den IPO von SnapGeschäftsmodelle hinter Chatbots, die Rubrikenangbebot-Strategie von Axel Springer und ein Interview mit dem Innovationsexperten David Slocum.

Abschließend noch ganz interessant: Online auf horizont.at spielen wir derzeit eine Interviewserie über das Medienverhalten von Führungskräften – unter andrem mit Post-Chef Pölzl und ÖBB-Chef Matthä.

Nachlese 10/2016: Wohin mit dem Geld?

Wer in Zeiten wie diesen noch Geld auf der hohen Kante hat, der ist mit einem regelrechten Luxusproblem konfrontiert, denn die Zinsen auf konservative Anlageformen sind so niedrig, dass der Sparer real Verluste erleidet. Ist es also clever, sein Geld lieber in Aktien, Fonds, ETFs und ähnliches zu stecken? Vermutlich ja – weshalb ich mich in meinem letzten Dienstmonat beim Wirtschaftsmagazin intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe.

Zu Beginn des Monats gleich eine schlechte Nachricht für den Finanzplatz Wien: RHI, der heimische Hersteller von Feuerfestprodukten, zieht sich aus dem ATX zurück und möchte – trotz Brexit – in Zukunft lieber in London notieren. Allerdings lässt sich das Unternehen damit Zeit, wie mir die Finanzchefin im Interview erklärte. Wilhelm Rasinger, ein Vertreter der österreichischen Kleinanleger, sieht trotzdem schwarz für den heimischen Finanzstandort und somit für Österreichs Wirtschaft – was seine größten Sorgen sind, können Sie unter diesem Link nachlesen.

Hinzu kommt eine weitere schlechte Nachricht, die Anlegern die Lust auf Aktien eigentlich verderben sollte: Ein guter Teil der Trades wird heutzutage nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern durchgeführt. Diese sogenannten „High Frequency Trades“ (HFTs) können auf Nachrichten im Bruchteil einer Sekunde reagieren – und somit Aktien schneller kaufen und verkaufen als jeder Mensch. Mehr dazu unter diesem Link.

Was kann der kleine österreichische Anleger also noch tun, um sein Kapital zu vermehren? Richtig: Langfristig in Werte investieren, die in ihren Fundamentaldaten überzeugen, anstatt zu versuchen, auf Nachrichten schneller zu reagieren als ein Roboter. Und gerade dafür bietet sich ein Investment in den langsamen, überschaubaren Finanzstandort Wien gut an. Meine Tipps für die beste Austro-Aktien finden Sie daher unter diesem Link.

Mit diesen Worten verabschiede ich mich aus der Welt des Finanzjournalismus und wünsche für die Zukunft viel Erfolg beim Geldverdienen,

Herzlichst,

Ihr Stefan Mey

(c) FORMAT

Nachlese 12/2015: Meine besten Artikel im Dezember

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Lange haben wir darauf gewartet, haben Zweifel gehegt und dem Entertainment-Konzern mit der Maus nicht wirklich zugetraut, dass er unseren Kindheitsträumen eine gebührende Fortsetzung bescheren kann – und nun ist es geschehen: „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ ist in den heimischen Kinos angelaufen und bricht alle Rekorde; ich selbst habe mit Kollegen für FORMAT vor dem Filmstart eine Coverstory über die Marketing- und Merchandising-Maschine des Film-Imperiums geschrieben. Sie ist auch online abrufbar unter diesem Link.

Außerdem war ich in London und habe österreichische Start-ups im Rahmen der „Pitching Days“ dabei beobachtet, wie sie um die Gunst britischer Investoren buhlen – ein recht interessante Erfahrung, über die man unter diesem Link mehr erfahren kann. die Organisatoren des heimischen „Pioneers Festival“ werden 2016 übrigens ein Startup-Event in Japan veranstalten; mehr dazu gibt es unter diesem Link.

A propos kommendes Jahr: Saisonbedingt gibt es noch einige Vor- und Rückschauen aus meiner Feder, darunter die besten Business-Bücher 2015, die besten Wirtschafts- und Ressourcen-Brettspiele und eine Vorschau auf die wichtigsten Termine 2016. SNB-Chef Thomas Jordan blickt übrigens auf ein „schwieriges Jahr“ für den Schweizer Franken zurück – und das ist wohl noch vergleichsweise vorsichtig ausgedrückt.

Wer über die freien Tage Langeweile hat und sich ein wenig mit Wirtschaft beschäftigen möchte, der kann mit diesem Tool seine persönliche Inflation berechnen.

Ich wünsche ein Frohes Neues Jahr,

Euer Stefan Mey