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Stefan Mey

Warum auf stefanmey.com nun wenig Neuigkeiten stehen

Dem einen oder anderen aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass sich auf diesem Blog in den vergangenen Wochen recht wenig getan hat; selbst die recht beliebte Rubrik „Nachlese“ habe ich in letzter Zeit eher sporadisch befüllt. Der Grund dafür liegt in diversen Veränderungen in meinem Leben, wegen derer ich meine Prioritäten nun neu definiert habe. Denn seit 1. August leite ich offiziell den Online-Auftritt von horizont.at, davor habe ich diese Rolle schon interimistisch wahrgenommen. Die neue Aufgabe macht Spaß und gibt mir viel Freiraum zur Verwirklichung meiner Ideen – was auf der anderen Seite aber auch heißt, dass ich aus zeitlichen Gründen auf diverse andere Dinge verzichten muss. Daher habe ich mich entschlossen, auch meinen Blog etwas stiefmütterlicher zu behandeln und die verfügbaren Online-Energien lieber in die Pflege und Weiterentwicklung von horizont.at zu investieren. Bekanntermaßen bin ich ja vor ziemlich genau neun Monaten auf eigenen Wunsch vom Wirtschaftsmedium trend zum HORIZONT gewechselt.

Wer trotzdem gerne meine Artikel lesen möchte, der ist freilich herzlich dazu eingeladen, dies auf horizont.at zu tun, die Zeitung auf Papier zu lesen und mir auf Twitter zu folgen.

Man liest sich – so oder so.

Liebe Grüße,

Euer Stefan

 

Ich arbeite jetzt für den HORIZONT

Neues Futter für meinen Lebenslauf: Ich bin abgeworben worden und arbeite nun seit 1.11.2016 beim Branchenmedium HORIZONT, als fix angestellter Redakteur für Tech- und New Media-Themen.

Durch diesen Wechsel habe ich mich von meinem Job beim Trend nach gut zwei Jahren nun verabschiedet und trenne mich somit von vielen Themenbereichen, die ich dort gerne behandelt habe – allen voran Finanz- und Börsestories. Zudem lasse ich Menschen zurück, die für mich mehr waren als bloß Kollegen, sondern gute Freunde und hochgeschätzte Mitstreiter. Ein solcher Abschied fällt nicht immer leicht. 

Auf der anderen Seite gibt mir meine Funktion die Möglichkeit, mich intensiver mit unserer Zukunft – also mit diversen Tech-Konzepten und -Visionen – zu beschäftigen. Und das macht wahnsinnig viel Spaß. Außerdem treffe ich hier auf ein hochmotiviertes Team, das extrem professionell und effizient arbeitet. Die Zukunft wird hier sicher noch spannend.

Auf diesem Blog werde ich wohl auch weiterhin zum Monatswechsel stets einen Rückblick auf die vergangenen 30 Tage publizieren, jetzt aber halt mit einem stärkeren Fokus auf Themen aus der Werbe-, Medien und PR-Branche. Und den einen oder anderen Kommentar zum aktuellen Geschehen wird es hier wohl auch wieder geben.

Ich freue mich jedenfalls wie immer über Feedback,

vielen Dank für’s Lesen,

Euer Stefan

Der umgedrehte Spieß

Als Journalist und Blogger in Personalunion bin ich es ja gewohnt, Interviews mit spannenden Menschen zu führen. Lustig ist dann, wenn der Spieß umgedreht wird: Ein spannender Mensch hat ein Interview mit mir geführt – über meinen Blog, mein Leben und alle möglichen anderen Dinge.

Nachzulesen ist das wirklich schöne Werk von Nicole Arnitz mit Fotos von Tony Gigov hier:

http://bloegger.at/2011/01/blogger-vor-der-linse-stefan-mey/

Bleibt mir noch, Euch Lesern für Eure Treue und das kontinuierliche Feedback zu danken. Ihr seid super.
Liebe Grüße und bis bald,

Stefan

Let’s talk English

So, here we go: From today on, stefanmey.com will be bilingual. By clicking the language-links in the menu on the right side, you can from now on choose between articles in German and English language. I’ll write stories for both target groups now and then, and there will quite likely be no redundancies – so, in case you speak both languages, it pays off to check both links from time to time.

So, why am I mad enough to make a bilingual blog? Acually, for several reasons, which are on the supply- and the demand-side:

On the demand-side, I realized that I got to know a lot of fascinating people during the past years. People who I met while partying in different parts of the world as well as encounters at conferences, during interviews and while working for WirtschaftsBlatt or my project „Indische Wirtschaft“. I never had the opportunity to share the content of my blog with these people – and that actually made me sad.

Furthermore, I had a look at my Google Analytics-account and saw this map of our beautiful world:

Huh? Although I’m based in Vienna, I have about as many readers in Germany as in Austria. But outside the German-speaking world, it all gets a bit thin… so, according to the proverb that there are no strangers in the world, but only friends you haven’t met yet, I decided to leave home virtually and present this stuff on a global level.

So much for the demand-side.

On the supply-side, there’s me – the author of stefanmey.com. A guy who grew up in different parts of the world, speaks a bunch of languages fluently and wrote his thesis on „Intercultural Competence“. A man who is described by his close friends as „that cosmopolitan nerd who you can put anywhere in the world – he’ll simply start talking“. Honestly: Stefanmey.com is a playground to me, where I test things out. Now, I want to test my own ability of writing in English.

Hope that’s fine for you.

For the next few days (or weeks), this thing will be a „bilingual beta“, since I am still experiencing some technical issues. Different parts of the website are still only available in German language and will go online bilingually soon. Until then – be sure to regularly check stefanmey.com; since I got some really amazing stuff coming up.

Thanks a lot so far,

Cheers,

Stefan