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Nachlese

Nachlese 1/2017: Datenschutz und Digitales

(c) Netflix
(c) Netflix

Zeit für eine Rückschau auf die ersten Themen des noch jungen Jahres 2017 – allen voran: Die EU-Datenschutzgrundverordnung, die ab 2018 greift und in diesem Jahr noch für ausreichend Kopfzerbrechen unter Web-Unternehmern sorgen wird. Worum es dabei geht, habe ich für den HORIZONT in einer ausgiebigen Coverstory zusammengefasst. Meine Meinung zu der Sache kann man in diesem Kommentar nachlesen.

Parallel zur rechtlichen Entwicklung sind Innovationen und der Durchbruch der digitalen Medien zu beobachten. Ans Herz legen möchte ich Ihnen in diesem Kontext meine Analyse des Videostreaming-Markts, sowie meine Story über digitale Magazine im Wartezimmer – eine spannende Entwicklung in Österreich, die ich unter diesem Link kommentiert habe

Nicht alle Tage kommt es vor, dass man mit dem Erfinder der Programmiersprache JavaScript sprechen kann – ich habe es getan und ihn zu seinem neuen Projekt, dem Browser namens „Brave“, ausgefragt. Seitdem verwende ich selbst Brave und Chrome parallel und kann dies jedem ans Herz legen, der ab und an Wert auf ein wenig Privatsphäre legt. Details dazu gibt es unter diesem Link.

Und für einsame Herzen gibt es kurz vor dem Valentinstag noch einen Tipp: Die Dating-App „Candidate“ aus Niederösterreich, die auf Kennenlernen über Fragen statt auf oberflächliches Wischen setzt. Mehr dazu hier.

Weitere Artikel des vergangenen Monats

Korruption: Österreich rutscht im globalen Ranking ab

Als wie korrupt wird der Wirtschaftsstandort Österreich wahrgenommen? In einem Ranking, das heute präsentiert wird, rutscht das Land erneut ab. Unter anderem werden Nachbesserungen beim Lobbying-Gesetz gefordert.

DLD München: Fünf Trends der digitalen Zukunft

Auf der diesjährigen Zukunftskonferenz Digital Life Design München (DLD) wurden erneut die aktuellen und zukünftigen Technologietrends diskutiert.

Die letzte Bastion des Analog-TV

Der Kabelanbieter UPC stellt nun auch in Wien das analoge Netz ein und sendet nur noch digital. Wer ab dann analog fernsehen will, muss Urlaub am Land machen.

Künstliche Intelligenz: Das Ende der Demokratie?

Die Algorithmen der amerikanischen Tech-Konzerne zerstören Europas Demokratie, sagt Buchautorin Yvonne Hofstetter: Denn sie sind keine Medien mit Demokratieverständnis, sondern profitorientierte Werbeplattformen.

Nur ein Viertel aller europäischen Unternehmen wirbt online

Die EU-Statistikbehörde Eurostat hat 148.000 Unternehmen nach ihrem Onlineverhalten befragt. Österreich liegt knapp über dem Durchschnitt.

Nutzung von Onlinevideos in Österreich: Die offiziellen Zahlen

Seit Ende 2016 weist die AGTT auch Zahlen zur Nutzung von Onlinevideos in Österreich aus. Im November wurden gut 183 Millionen Minuten angeschaut.

Umfrage: Lineares TV ist gefragt – aber es hapert an der Qualität

Laut einer aktuellen Umfrage schauen Österreicher zwar noch viel fern, sind aber mit der Qualität unzufrieden. Besonders kritisch äußern sich die Befragten zum ORF.

Marken auf Snapchat: Etliche Karteileichen

Dabeisein ist alles? Snapchat ist für digitale Marketer eine Spielwiese, die sie unmöglich auslassen können; viele Unternehmen haben sich dort Accounts angelegt – ob diese mit Inhalten bespielt werden, steht aber auf einem anderen Blatt.

Snapchat in Deutschland: Jung und weiblich

Was Viele schon geahnt haben, das wird nun durch harte Zahlen bestätigt: Snapchat ist eine Plattform für die Jugend – wer älter als 30 Jahre ist, den findet man dort nur in Ausnahmefällen.

Wir, Mehr, Einfach: Die häufigsten Wörter der Werbesprache

Im „Slogometer“ werden die häufigsten Begriffe der Werbesprache monatlich erfasst. Ein aktueller Überblick.

Regierungsprogramm: Werbeabgabe wird auf Online ausgeweitet

Im neuen Regierungsprogramm ist die Ausweitung der Werbeabgabe für Online geplant. Start soll der 1.1.2018 sein.

Shöpping.at: Post bläst zum Großangriff gegen Amazon

Mit einem eigenen Marktplatz will die Post den heimischen Onlinehandel wieder attraktiv machen.

Studie zeigt, woran Österreichs Onlinehandel krankt

In Österreichs Webshops wurde 2016 viel weniger Geld ausgegeben als in Deutschland oder der Schweiz. Der Grund: Mangelhafte Spezialisierung.

Erstmals ein VR-Film für Oscar nominiert

Der Virtual-Reality-Film „Pearl“ ist in der Kategorie animierter Kurzfilm für einen Oscar nominiert.

(c) Karlis Dambrans/Flickr

Nachlese 11+12/2016: Tech-Trends der Vergangenheit und Zukunft

(c) Karlis Dambrans/Flickr
(c) Karlis Dambrans/Flickr

 

Was hat die Tech- und Medienwelt in den vergangenen 25 Jahren bewegt? Dieser Frage konnte ich in den ersten Wochen meiner Tätigkeit beim HORIZONT nachgehen. Denn gleich nach meinem Einstieg haben wir gemeinsam eine 25-Jahre-Jubiläumsausgabe produziert, mit der wir auf die Geschichte des Branchenmediums und der Branche zurückblickten. In diesem Kontext habe ich mit Interviewpartnern über das vergangene Vierteljahrhundert reflektiert, die Entstehung des WWW ebenso wie den Siegeszug von Social Media in Österreich erforscht. Nicht alle der daraus entstandenen Artikel sind online verfügbar – jedenfalls lesenswert finde ich aber dieses Gespräch mit einem Zukunftsforscher, in dem die Entstehung und Entwicklung von Trends behandelt werden.

Ansonsten habe ich einige gegenwärtige Trends unter die Lupe genommen und in teils recht süffisantem Tonfall kommentiert – darunter die Tatsache, dass immer mehr Redaktionen und Marketing-Abteilungen mit Chatbots experimentieren (Kommentar dazu unter in diesem Link), Amazon einen smarten Supermarkt eröffnet hat (Kommentar hier) und in Konkurrenz mit Größen wie Google oder Microsoft nun ins Wohnzimmer der Kunden drängt (Kommentar). Keinen Kommentar hingegen gibt es von mir zum Status-Quo des österreichischen Lobbyinggesetzes. Dazu kann sich jedermann bitte seine eigene Meinung bilden.

Dass den Tech-, Wirtschafts- und Medienredakteuren des Landes auch 2017 nicht fad werden wird, dürfte sich von selbst verstehen. Immerhin rüstet sich Snap für einen IPO, Facebook hält mit aller Kraft dagegen, VR erlebt einen neuerlichen Boom – und so weiter, und so fort. Einen Überblick der Trends für 2017 geben wir Euch diese Tage übrigens auf horizont.at; Vorbeischauen lohnt sich da auf jeden Fall.

 

 

Nachlese 10/2016: Wohin mit dem Geld?

Wer in Zeiten wie diesen noch Geld auf der hohen Kante hat, der ist mit einem regelrechten Luxusproblem konfrontiert, denn die Zinsen auf konservative Anlageformen sind so niedrig, dass der Sparer real Verluste erleidet. Ist es also clever, sein Geld lieber in Aktien, Fonds, ETFs und ähnliches zu stecken? Vermutlich ja – weshalb ich mich in meinem letzten Dienstmonat beim Wirtschaftsmagazin intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe.

Zu Beginn des Monats gleich eine schlechte Nachricht für den Finanzplatz Wien: RHI, der heimische Hersteller von Feuerfestprodukten, zieht sich aus dem ATX zurück und möchte – trotz Brexit – in Zukunft lieber in London notieren. Allerdings lässt sich das Unternehen damit Zeit, wie mir die Finanzchefin im Interview erklärte. Wilhelm Rasinger, ein Vertreter der österreichischen Kleinanleger, sieht trotzdem schwarz für den heimischen Finanzstandort und somit für Österreichs Wirtschaft – was seine größten Sorgen sind, können Sie unter diesem Link nachlesen.

Hinzu kommt eine weitere schlechte Nachricht, die Anlegern die Lust auf Aktien eigentlich verderben sollte: Ein guter Teil der Trades wird heutzutage nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern durchgeführt. Diese sogenannten „High Frequency Trades“ (HFTs) können auf Nachrichten im Bruchteil einer Sekunde reagieren – und somit Aktien schneller kaufen und verkaufen als jeder Mensch. Mehr dazu unter diesem Link.

Was kann der kleine österreichische Anleger also noch tun, um sein Kapital zu vermehren? Richtig: Langfristig in Werte investieren, die in ihren Fundamentaldaten überzeugen, anstatt zu versuchen, auf Nachrichten schneller zu reagieren als ein Roboter. Und gerade dafür bietet sich ein Investment in den langsamen, überschaubaren Finanzstandort Wien gut an. Meine Tipps für die beste Austro-Aktien finden Sie daher unter diesem Link.

Mit diesen Worten verabschiede ich mich aus der Welt des Finanzjournalismus und wünsche für die Zukunft viel Erfolg beim Geldverdienen,

Herzlichst,

Ihr Stefan Mey

Das Start-up Lithoz fertigt Keramk aus dem 3D-Drucker - und sucht frisches Personal. (c) Marko Mestrovic

Nachlese 6,7,8: Ein kleines Lebenszeichen zum Ende des Sommers

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen – und es wird Zeit, an dieser Stelle mal wieder eine kleine Nachlese der vergangenen drei Monate zu publizieren. Der Juni war noch geprägt von unserem Projekt „Schule macht Wirtschaft„, danach war ich eine Woche auf Wanderung in Tirol, sowie im August zwei Wochen in Japan. Dazwischen hielten mich der Brexit und die Präsidentschaftswahlen, sowie diverse andre tagesaktuelle Themen auf Trab. Diese klammere ich in der nachfolgenden Zusammenfassung bewusst aus und lege den Fokus auf die zeitlosen Themen. Wie immer wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und noch einen angenehmen (Rest-)-Sommer.

Die meisten Menschen sind zwar permanent online und kaufen dort auch ein – allerdings sind über 80 Prozent der Modeprodukte im Web gar nicht erhältlich. Zalando möchte diese Lücke schließen, als Partner ist nun Adidas an Bord. Später könnten auch kleine österreichische Boutiquen in das System einsteigen.

  • „Es muss einfach möglich sein, Menschen zu feuern“Der Start-up-Investor Tim Draper ist durch Deals mit Größen wie Hotmail, Skype und Tesla reich geworden. Mit trend.at spricht er über seinen größten Fehler und erklärt, warum er am Niedergang seiner Branche arbeitet. Außerdem hat er konkrete Ratschläge an Christian Kern.
  • Zuckerberg erforscht Alpha Centauri – mit einem Mini-RaumschiffDie „Breakthrough Initiative“ will ein Mini-Raumschiff nach Alpha Centauri schicken, um dort nach intelligentem Leben zu suchen. Was vorerst nach Spinnerei klingt, hat prominente Unterstützer – darunter der Physiker Stephen Hawking und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
  • In 3 Schritten zu einem produktiveren TeamWer auf sich selbst und auf seine Teammitglieder achtgibt, kann mehr erreichen, lautet eine These von Beraterin Claire Burge: Unter anderem empfiehlt sie, Emails komplett aus dem eigenen Leben zu streichen.
  • So integrieren Sie „Pokemon Go“ in Ihr Marketing-KonzeptDas Handy-Spiel „Pokemon Go“ von Nintendo bricht derzeit alle Rekorde und führt zu teils obskuren Situationen auf Wiens Straßen. Unternehmen können mit der App neue Kunden anlocken – das ist vor allem für die Gastronomie und den Handel spannend.

An den Robotern des Start-ups SIMCharacters kann medizinisches Fachpersonal den Ernstfall üben. Das ist wichtig, sagt CEO Jens-Christian Schwindt: Denn der Großteil der medizinischen Fehler sind nicht auf technische, sondern zwischenmenschliche Probleme im Team zurückzuführen.

Das von Absolventen der TU Wien gegründete Start-up Lithoz fertigt Hochleistungskeramik im 3D-Drucker. Einen Finanzinvestor brauchen die Gründer nicht – denn Lithoz macht schon jetzt Umsätze im Millionenbereich, wächst organisch und sucht frisches Personal.

Zwei Absolventen der Universität Innsbruck arbeiten mit ihrem Start-up daran, Spritzen durch Tabletten zu ersetzen – besonders bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Osteoporose soll dadurch der Alltag der Patienten erleichtert werden.

Am 7. September wird Apple in San Francisco das iPhone 7 und eine neue Version der Apple Watch präsentieren. Vorab durchgesickerte Details dämpfen die Erwartungen an neue Features, spannend ist jedoch der Termin: Denn zeitgleich buhlt ein anderer Tech-Riese um die Aufmerksamkeit seiner Fans.

Nachlese 5/2016: Ein Präsident, ein Wikipedia-Gründer und viele Junior Companies

Der Mai war ohne Zweifel auf innenpolitischer Ebene ein spannender Monat für Österreich – nicht zuletzt wegen des filmreifen Finales im Rennen um die Hofburg. Auch bei meinen Besuch in den Schulen der Republik konnte ich sehen, dass Themen wie Flüchtlinge, TTIP oder auch die Registrierkasse selbst die jungen Wähler beschäftigen… Und Schulbesuche habe ich in den vergangenen Wochen so manche gehabt.

„Schule macht Wirtschaft“ heißt das Projekt von trend, der Wirtschaftskammer und diversen Unternehmen, bei dem Schüler dazu ermutigt werden, eigene Unternehmen zu gründen. Dabei müssen die Jungen alle möglichen Bereiche des Geschäftslebens abdecken, von der Produktion über Buchhaltung bis zu Marketing und Vertrieb. Ich begleite dieses Projekt redaktionell auf crossmedialer Ebene: Für das Magazin habe ich jede Woche Artikel verfasst, die unter diesem Link auch online abrufbar sind. Außerdem habe ich die Website www.schulemachtwirtschaft.at mit WordPress gebaut – hier habe ich in einem separaten Blog jede Woche einzelne Unternehmen im Detail präsentiert. Auf Facebook und Twitter wurden die Beiträge ebenfalls geteilt – so gut wie keine Junior Company ließ es sich entgehen, dort präsent zu sein und ihre Produkte (von hausgemachtem Schoko-Speisesalz über Schmuck aus dem 3D-Drucker bis zu Schulbüchern für Flüchtlingskinder) dort zu bewerben.

Pioneers 2016: Im Gespräch mit Jimmy Wales

Verglichen mit den Schülern sind jene Gründer, die sich auf dem Start-up-Event „Pioneers Festival“ tummeln, geradezu Oldies. Auch heuer strömten wieder Disruptoren aus der ganzen Welt in die Wiener Hofburg, und ich war freilich wieder live vor Ort. Interessant: Bereits in der ersten Keynote wurden auch deutlich kritische Töne gegenüber der Kultur des Silicon Valley geäußert. Weiters lesenswert: Staatssekretär Harald Mahrer ermöglicht Start-ups den Sprung nach Asien, und Finanz-Start-ups arbeiten an der Zukunft des gläsernen Bank-Kunden.

Abschließend möchte ich Ihnen gerne das Interview mit Jimmy Wales ans Herz legen, dass ich auf dem Pioneers Festival geführt habe. Hier legt der Gründer von Wikipedia Zahlen zur weltweit größten Online-Enzyklopädie auf den Tisch. Der One-Liner des Long-Reads lautet: Sorgen muss man sich um den Mann und sein Lebenswerk nicht machen – denn er hat genug Geld auf der Bank liegen und wird 2016 noch mehr einsammeln.

Nachlese 4/2016: Aprilscherze und Gelddruckmaschinen

Der Monat April beginnt naturgemäß mit Scherzen – und diesmal waren Start-ups zum 1. April besonders kreativ: Robo Wunderkind und ProductHunt behaupteten mit gefälschten Zeitungsmeldungen, an größeren Fusionen beteiligt zu sein. Ich habe die Idee sogleich kopiert und selbst behauptet, Rupert Murdoch kaufe all meine Websites für 100.000 Dollar. Geglaubt hat mir freilich niemand, aber ein guter Aprilscherz war es  aber allemal.

Ein paar Tage später ist der globalen Wirtschaftselite im Rahmen der „Panama Papers“ hingegen das Lachen vergangen. Ich selbst war an den Enthüllungen zwar nicht beteiligt, habe aber zumindest die Gegenstatements der RBI und der Hypo Vorarlberg eingefangen. Ebenfalls lesenswert: Warum das Steuerparadies Panama unter Reedern so beliebt ist.

Wer nicht in Panama, sondern in Europa investieren will, der findet unter diesem Link einen Überblick zu den Entwicklungen der europäischen Immobilienpreise und unter diesem Link eine Hilfestellung zum Immobilienkauf in Spanien. Zunehmend unleistbar sind die eigenen vier Wände inzwischen übrigens im Silicon Valley – bekannt ist das schon länger, trotzdem schockieren die Preise immer wieder. Kein Wunder also, dass viele heimische Start-ups inzwischen Tel Aviv statt San Francisco ins Auge fassen.

Game of Gelddruckmaschine

Das Nerd-Thema des Monats war ohne Zweifel der Start der jüngsten Staffel „Game of Thrones“. Informatiker haben schon im Vorfeld ausgerechnet, wer in dem beliebten Fantasy-Epos wohl als nächstes stirbt. HBO und Sky freuen sich indes über Reichweiten-Rekorde, auch wenn die Produktionskosten fürwahr nicht zu vernachlässigen sind. Echte Fans können übrigens an den Drehorten von „Game of Thrones“ Urlaub machen.

Ein kleines Schmankerl noch zum Schluss: Wer zwischen Häuserkauf, der Jagd nach Steuerflüchtlingen und Binge Watching noch Zeit für’s Fitnesscenter schaffen will, der kann diese neue Funktion im Google Kalender nutzen, die nach freien Zeiträumen für das Erreichen langfristiger Ziele sucht. Der Strandfigur sollte somit – zumindest theoretisch – nichts mehr im Wege stehen.