2015
Nachlese 10/2015: Meine besten Artikel im Oktober
Der Oktober war in journalistischer Hinsicht für mich ein Monat der Finanzen. Erstens, weil eine Ausgabe der Format-Beilage „Portfolio“ den Weg in die Hände der Leser fand und zweitens, weil Earnings Season ist.Weiterlesen »Nachlese 10/2015: Meine besten Artikel im Oktober
3 Neuigkeiten, die mich 2015 begleiten werden
Das vergangene Jahr war extrem ereignisreich; ich habe 2014 recht viel gelernt – vor allem über mich selbst. Lange Ausführungen möchte ich den Lesern an dieser Stelle ersparen; stattdessen gebe ich ein längst fälliges Update über jene Veränderungen des vergangenen Jahres, die auch für 2015 von Bedeutung sind.
1. Stefan Mey arbeitet jetzt für format.at
Nach meinem Abgang vom WirtschaftsBlatt habe ich eine Zeit lang als Freelancer gearbeitet und bin nun als fest angestellter Online-Redakteur bei Format.at tätig. Dort schreibe ich hauptsächlich über wirtschaftliche und politische, aber nach wie vor auch über IT- und Lifestyle-Themen. Dank eines Relaunches von Format.at im Herbst kann man dort über Autoren-Seiten direkt auf die Artikel seiner Lieblingsjournalisten zugreifen – wer also wissen will, was ich derzeit schreibe, kann sich auf www.format.at/autoren/stefan-mey ein Bild davon machen.
2. Eine neue Wohnung für Stefan
Im November bin ich in eine neue Wohnung gezogen. Wie es sich für einen echten Nerd gehört, war das WLAN rascher eingerichtet als das Badezimmer. Wir fühlen uns in unserem Heim schon recht zuhause, doch das Projekt wächst weiter; unter anderem sind natürlich allerlei Technik-Spielereien in Arbeit. Ein Plan ist etwa, den neu angeschafften Staubaugerroboter mit einer RaspberryPi-basierten Kamera zu versehen und diese mit einer Oculus Rift zu koppeln – so könnte ich im Bett liegend meinem Roboter aus der Ich-Perspektive beim Saugen zuschauen. Nutzlos? Ja, klar. Aber auch irgendwie geil.
3. Lernen, lernen, lernen
Ich habe im Sommer begonnen, mich intensiv über so genannte MOOCs – also Massen-Onlinekurse – fortzubilden. Besonders bin ich dabei auf Coursera reingekippt, wo ich mich über Buddhismus, Volkswirtschaft, Nahostpolitik und Energiewirtschaft informierte, sowie Programmieren und professionelle Musikproduktion erlernte. Insgesamt war das eine sehr spannende Erfahrung, weshalb ich 2015 weitermachen möchte – allerdings mit etwas mehr Praxisrelevanz: Aktuell gebe ich mir etwa die Online-Schulungen von Adobe, danach sind Codecademy und ein Linux-Kurs auf edX an der Reihe. Man weiß ja nie, wann dieses Wissen mal nützlich sein wird.
Abgesehen davon werde ich wohl auch im kommenden Jahr viel reisen, mich auf spannenden Events herum treiben und versuchen, interessante Texte für meine Leser zu produzieren. Ich hoffe, sie gefallen Euch. Also dann: Auf ein erfolgreiches 2015!