Gratis arbeiten?
In der Szene der Kreativ-Arbeiter wird derzeit ein Schaubild herum gereicht, mit dessen Hilfe die Entscheidung über anstehende Gratis-Arbeit gefällt werden kann. Da mir das Übel der scheinbar-selbstverständlichen Autoprekarisierung in der Branche nicht unbekannt ist, lade ich das Bild hier gerne hoch und füge nur noch hinzu: Wer Qualität haben will, muss dafür zahlen – es sei denn, man ist meine Mama.