Nachlese 4/2017: Supergeil
In den vergangenen Jahren habe ich so manches Interview mit wichtigen Menschen geführt – aber wohl kaum eines war so inspirierend wie jenes mit Friedrich Liechtenstein. Der Mann, der durch den Edeka-Werbesong „Supergeil“ berühmt wurde, beschäftigt sich gerne „mit verpönten Themen“, wie er selbst sagt. Deshalb setzt er er nach seinem Supermarkt-Hit nun auf vertikale Videos (igitt!) und hat ein Konzeptalbum über Bad Gastein aufgenommen. Warum er das macht, erklärt im Interview unter diesem Link.
Weiters habe ich im vergangenen Monat zwei Start-up-Stories geschrieben, die ich Euch ganz besonders ans Herz legen möchten: In der Story unter diesen Link erklären Gründer wie Ali Mahlodji, warum sie ihren CEO-Posten aufgeben; unter diesem Link wiederum gehe ich der wichtigen Frage nach, warum eigentlich nur ein Zehntel aller Start-ups in Österreich von einer Frau gegründet werden.
Auf internationaler Ebene habe ich im vergangenen Monat die Übernahme von Yahoo und das PR-Desaster von United Airlines analysiert, sowie das Disney-Imperium (unter diesem Link) etwas intensiver unter die Lupe genommen.
Weiters lesenswert: Wie sich Österreichs Verlage gegen Adblocker wehren, warum nur wenige Austro-Konzerne auf Instagram sind, die Expansionspläne des Stauraum-Start-ups Woob und ein Update zur EU-Datenschutzgrundverordnung.
Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen.