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Indische Wirtschaft

Going East – und zwar ganz schön weit

Es ist so weit; mittlerweile können wir auf das bisher Erreichte stolz sein und müssen uns nicht mehr verstecken, können stattdessen lauthals verkünden: Seit Anfang des Jahres betreiben Wolfgang Bergthaler und ich mit vollem Enthusiasmus unter den URLs www.indische-wirtschaft.de und www.indische-wirtschaft.at das Online-Medium „Indische Wirtschaft“ – wie der Name schon sagt eine Website, die intensiv vom fernöstlichen Wachstumsmarkt berichtet.

Und um die Frage vorweg zu nehmen: Ja. Bei „Indische Wirtschaft“ handelt es sich um eben jenes neue Online-Projekt, das ich in meinem Neujahrsbrief 2010 einem ausgewählten Kreis an Lesern angekündigt habe.

Um eine zweite Frage ebenfalls vorweg zu nehmen: Nein. Ich bin nicht verrückt geworden.

Stattdessen ist die Idee zu „Indische Wirtschaft“ entstanden, als ich mir überlegte, in welchen beiden Bereichen ich wirklich Expertise habe. „Wirtschaft“ leitete sich klar aus meinem Studium und meiner jetzigen Tätigkeit ab; „Indien“ aus der Tatsache, dass ich dort aufgewachsen bin, im Jahr 2008 dort einen tollen Urlaub verbrachte und im WirtschaftsBlatt hin und wieder darüber berichte. Und weil ich halbwegs schreiben kann, beschloss ich, alles in einen Topf zu werfen und daraus ein Projekt zu zaubern: Ein Online-Medium zu indischer Wirtschaft.

Auch weiterhin werden wir über die größte Demokratie der Welt berichten. Hauptsächlich über wirtschaftliche Themen, hier und da aber auch über Politik, Kultur und allerlei für unser Weltbild befremdlich wirkendes. Wer des Lesens mächtig ist, sollte diese Fähigkeit also nutzen und vorbei schauen – hilfreich dabei werden ein paar Links in der Seitenleiste von stefanmey.com sein, die stets die neuesten Artikel vorstellen. Das geht automatisch, und ich muss mich nicht darum kümmern. Super.

Und wem das Gelesene wirklich gefällt, der kann ja mal mit uns Kontakt aufnehmen: Wolfgang freut sich bestimmt über neue Aufträge als Projektmanager – und ich stelle meine schreiberishcen Fähigkeiten ebenfalls gerne zur Verfügung. Im dem Sinne: „Dhanyavaad“ für’s Lesen – ich wünsche erfreuliche Lektüre!

jaipur

PS: Dieser Beitrag erschien anstelle eines „Blog der Woche“. Kommende Woche stelle ich dann wie gewohnt einen Blogger meiner Wahl vor – versprochen!