Die besten Ausreden für Public Viewings
Ein Geschäftspartner lädt sie zum gemeinsamen Public Viewing des Endspiels ein -Sie möchten nicht unhöflich sein, haben aber absolut keine Lust. Was tun?
Folgende Ausreden haben sich in Praxistests bewährt: Ich muss einen Kollegen vertreten. Ich habe Migräne. Mein Goldfisch ist krank. Ich habe mich beim Tischfußball verletzt. Ich habe schon Flugtickets zum Endspiel nach Kiew gebucht. Ich bin fußballophob -das ist eine seltene, ansteckende Krankheit. Oder, was garantiert hilft: Glauben Sie mir: Ich bin Deutscher -mit mir wollen Sie sicher nicht Fußball schauen.
Aus Gründen der Effizienzmaximierung erschien dieser Beitrag auch im WirtschaftsBlatt. Stefan Mey interessiert sich einen Scheißdreck für Fußball – mit “EMbedded” hat er aber trotzdem ein Buch über den Sport geschrieben, das aktuell auf Amazon erhältlich ist.