Zum Inhalt springen

Euro

Die besten Ausreden für Public Viewings

Ein Geschäftspartner lädt sie zum gemeinsamen Public Viewing des Endspiels ein -Sie möchten nicht unhöflich sein, haben aber absolut keine Lust. Was tun?

Folgende Ausreden haben sich in Praxistests bewährt: Ich muss einen Kollegen vertreten. Ich habe Migräne. Mein Goldfisch ist krank. Ich habe mich beim Tischfußball verletzt. Ich habe schon Flugtickets zum Endspiel nach Kiew gebucht. Ich bin fußballophob -das ist eine seltene, ansteckende Krankheit. Oder, was garantiert hilft: Glauben Sie mir: Ich bin Deutscher -mit mir wollen Sie sicher nicht Fußball schauen.

Aus Gründen der Effizienzmaximierung erschien dieser Beitrag auch im WirtschaftsBlatt. Stefan Mey interessiert sich einen Scheißdreck für Fußball – mit “EMbedded” hat er aber trotzdem ein Buch über den Sport geschrieben, das aktuell auf Amazon erhältlich ist.

„BeKloppte“ Aktion: Echte Männer tragen Bärte

Alle, die mit uns auf Fan-Fahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein“ – dieses alte Piratenlied hatte man wohl bei Philips im Kopf, als die Kampagne „Dein Bart für Deutschland“ konzipiert wurde. „Wir brauchen jetzt jeden Mann und jeden Bart“, heißt es da: „Lass wachsen, solange unsere Jungs im Spiel sind.“ Zu gewinnen gibt es Tickets zur Finalparty mit BVB-Trainer und Bartträger Jürgen Klopp; Teilnehmer können im „Barttagebuch“ die Entwicklung der Gesichtsbehaarung dokumentieren. Als Trostpreise winken unter anderem Rasierapparate des niederländischen Konzerns.

Aus Gründen der Effizienzmaximierung erschien dieser Beitrag auch im WirtschaftsBlatt. Stefan Mey interessiert sich einen Scheißdreck für Fußball – mit „EMbedded“ hat er aber trotzdem ein Buch über den Sport geschrieben, das aktuell auf Amazon erhältlich ist.