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Analogien erklären die digitale Welt

Es ist immer so schwer, Menschen ohne Technikbegeisterung klar zu machen, warum, Technik eine spannende Sache ist. Wie erklärt man die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Browser; und wie macht man klar, dass es sich dabei schon fast um einen Glaubenskrieg handelt? Wie erklärt man das Mindset von Web-Entrepreneuren? Und wie bringt man der Eltern-Generation verständlich und sanft bei, dass man ein ernsthaftes Problem mit seiner Facebook- und Twitter-Abhängigkeit hat? Die Antwort lautet: Mit Vergleichen. Und schönen Bildern.

Folgendes Bild beschreibt etwa, was für eine Frau Ihr Browser wäre, wenn Ihr Browser tatsächlich eine Frau wäre:

Ich persönliche kann sagen, dass auch ich meine ersten Erfahrungen mit Internet Explorer hatte, dann aber fasziniert von der Vielfältigkeit der Firefox war. Seitdem bin ich ihr treu. Es gibt keine bessere.

Die Bloggerin Veronika Mauerhofer wiederum hat eine schöne Grafik vorgestellt, die die Analogie zwischen Drogen und Social Networks treffend beschreibt:

Vor allem die Sache mit YouTube kann ich bestätigen… wie viele gemütliche Abende mit Freunden wurden schon zerstört durch den Satz „Lass mich Dir kurz EIN lustiges Musikvideo zeigen“? Ich habe aufgehört zu zählen.

Tilo Bonow von Piabo stellte schließlich noch ein Schaubild dar, in dem sich wohl so mancher Gast diverser Barcamps wiederfinden wird. Das haben Web-Startups und Rock Bands gemeinsam:

Ich erwarte mir, dass zahlreiche Twitter-Bekanntschaften – sollten sie das letzte Stadium erreichen – mich irgendwann in ihre fette Villa einladen. Mit Pool und eigenem Golfplatz. Bitte. Danke.