Da wir in Zukunft mit den Vorbereitungen für unser Event, den „Monkey Island Memorial Day“, starten werden, schulde ich all jenen, denen diese Juwele der Computerspiele-Geschichte entgangen sind, etwas Aufklärung.
Kurz zusammengefasst die Handlung des ersten Teils:
- Junger Bursch (Guybrush Threepwood) möchte Pirat werden.
- Verliebt sich in die ansässige Gouverneurin Elaine Marley.
- Diese wird von einem bösen Geisterpiraten (Le Chuck) entführt.
- Le Chuck lebt in einem riesigen Affenschädel.
- Den Affenschädel öffnet der Held mit einem riesigen Wattestäbchen, das er von vegetarischen Kannibalen ertauscht.
- Er bespritzt den Geisterpiraten mit Malzbier
- Der Geist stirbt (äh, ja…)
- Happy End.
Das Spiel profitierte vor allem von seinen durchgeknallten Witzen und dem für damalige Verhältnisse revolutionären Soundtrack in Midi-Format. Außerdem stach die Handlung durch obskure Wendungen hervor; wem diese übrigens bekannt vorkommt, dem sei gesagt: Ja, die Fan-Community der Spiele ist fest überzeugt, dass „Fluch der Karibik“ sich von „Monkey Island“ hat inspirieren lassen.
Wer zu faul zum Spielen ist, kann sich auch die ultrakurze Zusammenfassung eines Fans anschauen… ist schwerstens hyperaktiv
.