Mir ist egal, was andere zum „Wort“ und „Unwort“ des Jahres erklärt haben – aus meiner Perspektive war „Finanzkrise“ jener Ausdruck, der mir im letzten Quartal am meisten zu Ohren gekommen ist. So mancher hat sich hier auch als Experte hervor getan, ohne zu wissen, wovon er wirklich spricht; und auch die Ursachen waren für einige etwas Schwammiges, Abstraktes.
Schön, dass ein amerikanischer Blogger die Ursachen der Krise nun grafisch hübsch aufbereitet hat. Das Fundstück stelle ich hier mal gleich zur Verfügung; schließlich soll man auf stefanmey.com ja auch was G’scheites lernen!