Stefan Mey

Krank, einfach krank.

Hurra hurra, der Herbst ist da. Woran ich das merke? Wohl daran, dass mein Körper rebelliert, meine Nase zum Niesen und meine Lungen zum Husten zwingt, und das alles nur, um eins zu sagen: „ARGH, ich will nicht, dass der Sommer aufhört!“

Begonnen hat alles Mitte letzter Woche, als ich anfing, vor mich hin zu husten und niesen. Als urbaner Technik-Freak hört man natürlich nicht auf Mutter Natur und ignoriert die Vorzeichen, in dem (Irr-)Glauben, auf jedes Problem wird es in den Weiten des Internet schon eine Lösung geben. Dass ich somit am Donnerstag abend auf’s BWZ-Fest gegangen bin (war fürchterlich), hat meinem Körper dann den letzten Rest gegeben, und somit lag ich schon am Freitag – ausgerechnet zu Seker-Bayran! – flach. Wahnsinnig genug war ich aber dennoch, am Abend des besagten Tages in ein Flugzeug zu steigen, um meine lieben Eltern in Berlin zu besuchen.
Es führte eins zum anderen; und seit Montag liege ich flach, niese und huste vor mich hin; bewege mich zwischen Bett und Computer hin und her. Für diejenigen unter Euch, die das gleiche Schicksal ereilt hat oder zu ereilen droht, hier drei gute Ratschläge, die mir eine ehemalige Mitbewohnerin gegeben hat:
– Ingwer kauen ist zwar ekelhaft, hilft aber gegen Halsschmerzen.
– Thymian-Tee wirkt Wunder; warum, weiß ich auch nicht.
– Vitamine, Vitamine, Vitamine.
So, und nun ab zurück ins Bett. Böse Viren bekämpfen. Grrrrrr.
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