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Ich arbeite jetzt für den HORIZONT

Neues Futter für meinen Lebenslauf: Ich bin abgeworben worden und arbeite nun seit 1.11.2016 beim Branchenmedium HORIZONT, als fix angestellter Redakteur für Tech- und New Media-Themen.

Durch diesen Wechsel habe ich mich von meinem Job beim Trend nach gut zwei Jahren nun verabschiedet und trenne mich somit von vielen Themenbereichen, die ich dort gerne behandelt habe – allen voran Finanz- und Börsestories. Zudem lasse ich Menschen zurück, die für mich mehr waren als bloß Kollegen, sondern gute Freunde und hochgeschätzte Mitstreiter. Ein solcher Abschied fällt nicht immer leicht. 

Auf der anderen Seite gibt mir meine Funktion die Möglichkeit, mich intensiver mit unserer Zukunft – also mit diversen Tech-Konzepten und -Visionen – zu beschäftigen. Und das macht wahnsinnig viel Spaß. Außerdem treffe ich hier auf ein hochmotiviertes Team, das extrem professionell und effizient arbeitet. Die Zukunft wird hier sicher noch spannend.

Auf diesem Blog werde ich wohl auch weiterhin zum Monatswechsel stets einen Rückblick auf die vergangenen 30 Tage publizieren, jetzt aber halt mit einem stärkeren Fokus auf Themen aus der Werbe-, Medien und PR-Branche. Und den einen oder anderen Kommentar zum aktuellen Geschehen wird es hier wohl auch wieder geben.

Ich freue mich jedenfalls wie immer über Feedback,

vielen Dank für’s Lesen,

Euer Stefan

Nachlese 10/2016: Wohin mit dem Geld?

Wer in Zeiten wie diesen noch Geld auf der hohen Kante hat, der ist mit einem regelrechten Luxusproblem konfrontiert, denn die Zinsen auf konservative Anlageformen sind so niedrig, dass der Sparer real Verluste erleidet. Ist es also clever, sein Geld lieber in Aktien, Fonds, ETFs und ähnliches zu stecken? Vermutlich ja – weshalb ich mich in meinem letzten Dienstmonat beim Wirtschaftsmagazin intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe.

Zu Beginn des Monats gleich eine schlechte Nachricht für den Finanzplatz Wien: RHI, der heimische Hersteller von Feuerfestprodukten, zieht sich aus dem ATX zurück und möchte – trotz Brexit – in Zukunft lieber in London notieren. Allerdings lässt sich das Unternehen damit Zeit, wie mir die Finanzchefin im Interview erklärte. Wilhelm Rasinger, ein Vertreter der österreichischen Kleinanleger, sieht trotzdem schwarz für den heimischen Finanzstandort und somit für Österreichs Wirtschaft – was seine größten Sorgen sind, können Sie unter diesem Link nachlesen.

Hinzu kommt eine weitere schlechte Nachricht, die Anlegern die Lust auf Aktien eigentlich verderben sollte: Ein guter Teil der Trades wird heutzutage nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern durchgeführt. Diese sogenannten „High Frequency Trades“ (HFTs) können auf Nachrichten im Bruchteil einer Sekunde reagieren – und somit Aktien schneller kaufen und verkaufen als jeder Mensch. Mehr dazu unter diesem Link.

Was kann der kleine österreichische Anleger also noch tun, um sein Kapital zu vermehren? Richtig: Langfristig in Werte investieren, die in ihren Fundamentaldaten überzeugen, anstatt zu versuchen, auf Nachrichten schneller zu reagieren als ein Roboter. Und gerade dafür bietet sich ein Investment in den langsamen, überschaubaren Finanzstandort Wien gut an. Meine Tipps für die beste Austro-Aktien finden Sie daher unter diesem Link.

Mit diesen Worten verabschiede ich mich aus der Welt des Finanzjournalismus und wünsche für die Zukunft viel Erfolg beim Geldverdienen,

Herzlichst,

Ihr Stefan Mey

Nachlese 9/2016: Crowdfunding, Reisen und Fotografie

Eigentlich hätte dieser Rückblick meiner Artikel aus dem September 2016 bereits zum Monatswechsel erscheinen sollen – doch ein spontan organisierter Urlaub auf der Mittelmeer-Insel Malta machte diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Sorry. Nun bin ich jedenfalls wieder zurück im grauen, kalten Wien und kann teile an dieser Stelle gerne meine besten Artikel des vergangenen Monats. Klicken Sie einfach auf die jeweilige Überschrift, um zum passenden Artikel zu gelangen.

Die Wiedergeburt der Analog-Fotografie

Zwar wurde das Geschäft mit klassischen Kompaktkameras vom Smartphone-Boom verdrängt, doch parallel dazu erlebt Analog-Fotografie ein schräges Revival. Vor allem Nachbauten der alten Polaroid-Kameras entwickeln sich zu regelrechten Kassenschlagern.

Crowdfunding in Österreich und der EU: Der Markt in Zahlen

Allein im Jahr 2015 wurde am deutschen Crowdfunding-Markt zehn Mal so viel Geld verschoben wie in Österreich im Gesamtzeitraum seit Bestehen der Plattformen – noch mehr Geld wurde in Großbritannien und Frankreich investiert. Eine Infografik gibt Aufschluss über den Status-quo von Österreichs Crowdfunding-Szene.

Die besten Universitäten der Welt: Österreich muss nachsitzen

Im aktuellen World University Ranking werden die besten Universitäten der Welt präsentiert. Die Hitliste wird dominiert von angloamerikanischen Universitäten, Österreichs Hochschulen sind in der globalen Bildungslandschaft lediglich Fußnoten. Das liegt unter anderem daran, dass internationale Studenten und Lehrende um den Standort nun einen großen Bogen machen.

Mercedes Vision Van: Die Zukunft der Logistik

Gemeinsam mit dem Start-up Matternet hat Daimler erforscht, wie die Zukunft der Logistik aussehen könnte – das Ergebnis ist der „Vision Van“, der auf Drohnen, Roboter und E-Mobilität setzt. Rund 500 Millionen Euro will der Konzern nun in derartige Projekte investieren, 200 Mitarbeiter werden in die Gestaltung der Zukunft eingespannt. Die Kooperation mit Start-ups steht dabei im Vordergrund.

Wie Israel zu einer der größten Start-up-Nationen der Welt wurde

Israel hat etwa so viele Einwohner wie Österreich, gilt aber international als Brutplatz namhafter Start-ups. Warum das so ist, erklärt ein Experte während seines Besuchs in Wien: Innovation ist hier eine Frage des Überlebens – und des Fachwissens, das teils aus dem militärischen Umfeld stammt.

Facebook Hoaxes: So entlarven Sie Falschmeldungen im Social Web

Van der Bellens Gesundheit, brutale Flüchtlinge und immer wieder die Chemtrails: Falschmeldungen und Verschwörungstheorien florieren in Zeiten der Sozialen Medien. Facebook und Twitter wollen dieser Entwicklung nun Einhalt gebieten. Hier lesen Sie, wie Sie schon heute Gerüchte auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.

Software aus Österreich: Jobkiller oder Jobmotor?

Knapp 500.000 Arbeitsplätze werden durch die IT-Branche in Österreich geschaffen, in fünf Jahren sind Umsatz und Personalaufwand der Betriebe über 20 Prozent gewachsen. Zugleich heißt es immer wieder, dass alte Jobs durch Automatisierung obsolet werden. Experten erklären, wie diese beiden Aussagen sich vertragen und was jedermann tun kann, um nicht auf der Strecke zu bleiben.

Amazon geht offline: Mehr Pop-up-Stores für 2017 geplant

Manche Produkte möchte der Kunde anfassen, bevor er sie kauft. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, eröffnet der US-Internetriese Amazon sogenannte „Pop-up-Stores“, in denen die Ware kurzfristig hergezeigt wird. Der Wiener Hipster-Community ist dieses Konzept längst bekannt.

Crowdfunding im Tourismus: Hermann Maier will Ihr Geld

Im Jänner eröffneten die Ski-Asse Hermann Maier und Rainer Schönfelder ihr erstes gemeinsames Hotel in Tirol. Nun ist ein neuer Standort geplant. Die Neo-Hoteliers wollen diesen mit Hilfe ihrer Fans finanzieren. Über eine neue Crowdinvesting-Plattform soll das nötige Kleingeld beschafft werden.

Zeitenwende bei Online-Buchungen: Werden Hotels bald teurer?

Mit „Bestpreisklauseln“ werden Hotels von Buchungsplattformen wie Booking.com und Expedia gezwungen, bei ihnen stets die günstigsten Angebote zu publizieren. Durch eine Gesetzesnovelle soll dem nun ein Riegel vorgeschoben werden. Die Lobby wehrt sich: Die Transparenz leidet, die Hotels werden teurer und kleine Anbieter schießen sich selbst ins Knie, heißt es von der Interessensvertretung.

Jobben in Australien: Neue Steuer macht Backpackern das Leben schwer

Arbeiten auf einer Farm in Australien, nachdem man in Thailand von seinem Ersparten gelebt hat: Was bei vielen Weltreisen zum fixen Teil der Route gehört, wird nun vom Fiskus erschwert. Denn Backpacker müssen in Australien nun auch Steuern zahlen. Und an ein passendes Visum zu kommen ist auch gar nicht mal so einfach.

Milliardengeschäft Raumfahrt: Elon Musks Pläne zur Besiedlung des Mars

Elon Musk, der innovative Unternehmer hinter Tesla und SpaceX, möchte mit einem gewaltigen Raumschiff den Mars besiedeln. Für ihn und seinen Konkurrenten Jeff Bezos ist die Raumfahrt ein Milliardengeschäft, und auch Österreicher träumen von den unendlichen Weiten des Weltraums.

Brechen Robo-Autos den Herstellern das Genick?

Ein Auto muss man nicht mehr kaufen, sondern nur mieten. Gefahren wird es nicht von einem Menschen, sondern von einer Software. Was wie Utopie klingt, ist heute schon Wirklichkeit und stellt die Autohersteller vor scheinbar unlösbare Aufgaben: Sie müssen in neue Technologien investieren, während alte Erlösmodelle zerbrechen. Dafür sind sie auf die Hilfe von Start-ups angewiesen – ein Zug, auf den auch Österreichs Jungunternehmer aufspringen wollen.

Das Start-up Lithoz fertigt Keramk aus dem 3D-Drucker - und sucht frisches Personal. (c) Marko Mestrovic

Nachlese 6,7,8: Ein kleines Lebenszeichen zum Ende des Sommers

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen – und es wird Zeit, an dieser Stelle mal wieder eine kleine Nachlese der vergangenen drei Monate zu publizieren. Der Juni war noch geprägt von unserem Projekt „Schule macht Wirtschaft„, danach war ich eine Woche auf Wanderung in Tirol, sowie im August zwei Wochen in Japan. Dazwischen hielten mich der Brexit und die Präsidentschaftswahlen, sowie diverse andre tagesaktuelle Themen auf Trab. Diese klammere ich in der nachfolgenden Zusammenfassung bewusst aus und lege den Fokus auf die zeitlosen Themen. Wie immer wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und noch einen angenehmen (Rest-)-Sommer.

Die meisten Menschen sind zwar permanent online und kaufen dort auch ein – allerdings sind über 80 Prozent der Modeprodukte im Web gar nicht erhältlich. Zalando möchte diese Lücke schließen, als Partner ist nun Adidas an Bord. Später könnten auch kleine österreichische Boutiquen in das System einsteigen.

  • „Es muss einfach möglich sein, Menschen zu feuern“Der Start-up-Investor Tim Draper ist durch Deals mit Größen wie Hotmail, Skype und Tesla reich geworden. Mit trend.at spricht er über seinen größten Fehler und erklärt, warum er am Niedergang seiner Branche arbeitet. Außerdem hat er konkrete Ratschläge an Christian Kern.
  • Zuckerberg erforscht Alpha Centauri – mit einem Mini-RaumschiffDie „Breakthrough Initiative“ will ein Mini-Raumschiff nach Alpha Centauri schicken, um dort nach intelligentem Leben zu suchen. Was vorerst nach Spinnerei klingt, hat prominente Unterstützer – darunter der Physiker Stephen Hawking und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
  • In 3 Schritten zu einem produktiveren TeamWer auf sich selbst und auf seine Teammitglieder achtgibt, kann mehr erreichen, lautet eine These von Beraterin Claire Burge: Unter anderem empfiehlt sie, Emails komplett aus dem eigenen Leben zu streichen.
  • So integrieren Sie „Pokemon Go“ in Ihr Marketing-KonzeptDas Handy-Spiel „Pokemon Go“ von Nintendo bricht derzeit alle Rekorde und führt zu teils obskuren Situationen auf Wiens Straßen. Unternehmen können mit der App neue Kunden anlocken – das ist vor allem für die Gastronomie und den Handel spannend.

An den Robotern des Start-ups SIMCharacters kann medizinisches Fachpersonal den Ernstfall üben. Das ist wichtig, sagt CEO Jens-Christian Schwindt: Denn der Großteil der medizinischen Fehler sind nicht auf technische, sondern zwischenmenschliche Probleme im Team zurückzuführen.

Das von Absolventen der TU Wien gegründete Start-up Lithoz fertigt Hochleistungskeramik im 3D-Drucker. Einen Finanzinvestor brauchen die Gründer nicht – denn Lithoz macht schon jetzt Umsätze im Millionenbereich, wächst organisch und sucht frisches Personal.

Zwei Absolventen der Universität Innsbruck arbeiten mit ihrem Start-up daran, Spritzen durch Tabletten zu ersetzen – besonders bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Osteoporose soll dadurch der Alltag der Patienten erleichtert werden.

Am 7. September wird Apple in San Francisco das iPhone 7 und eine neue Version der Apple Watch präsentieren. Vorab durchgesickerte Details dämpfen die Erwartungen an neue Features, spannend ist jedoch der Termin: Denn zeitgleich buhlt ein anderer Tech-Riese um die Aufmerksamkeit seiner Fans.

Nachlese 5/2016: Ein Präsident, ein Wikipedia-Gründer und viele Junior Companies

Der Mai war ohne Zweifel auf innenpolitischer Ebene ein spannender Monat für Österreich – nicht zuletzt wegen des filmreifen Finales im Rennen um die Hofburg. Auch bei meinen Besuch in den Schulen der Republik konnte ich sehen, dass Themen wie Flüchtlinge, TTIP oder auch die Registrierkasse selbst die jungen Wähler beschäftigen… Und Schulbesuche habe ich in den vergangenen Wochen so manche gehabt.

„Schule macht Wirtschaft“ heißt das Projekt von trend, der Wirtschaftskammer und diversen Unternehmen, bei dem Schüler dazu ermutigt werden, eigene Unternehmen zu gründen. Dabei müssen die Jungen alle möglichen Bereiche des Geschäftslebens abdecken, von der Produktion über Buchhaltung bis zu Marketing und Vertrieb. Ich begleite dieses Projekt redaktionell auf crossmedialer Ebene: Für das Magazin habe ich jede Woche Artikel verfasst, die unter diesem Link auch online abrufbar sind. Außerdem habe ich die Website www.schulemachtwirtschaft.at mit WordPress gebaut – hier habe ich in einem separaten Blog jede Woche einzelne Unternehmen im Detail präsentiert. Auf Facebook und Twitter wurden die Beiträge ebenfalls geteilt – so gut wie keine Junior Company ließ es sich entgehen, dort präsent zu sein und ihre Produkte (von hausgemachtem Schoko-Speisesalz über Schmuck aus dem 3D-Drucker bis zu Schulbüchern für Flüchtlingskinder) dort zu bewerben.

Pioneers 2016: Im Gespräch mit Jimmy Wales

Verglichen mit den Schülern sind jene Gründer, die sich auf dem Start-up-Event „Pioneers Festival“ tummeln, geradezu Oldies. Auch heuer strömten wieder Disruptoren aus der ganzen Welt in die Wiener Hofburg, und ich war freilich wieder live vor Ort. Interessant: Bereits in der ersten Keynote wurden auch deutlich kritische Töne gegenüber der Kultur des Silicon Valley geäußert. Weiters lesenswert: Staatssekretär Harald Mahrer ermöglicht Start-ups den Sprung nach Asien, und Finanz-Start-ups arbeiten an der Zukunft des gläsernen Bank-Kunden.

Abschließend möchte ich Ihnen gerne das Interview mit Jimmy Wales ans Herz legen, dass ich auf dem Pioneers Festival geführt habe. Hier legt der Gründer von Wikipedia Zahlen zur weltweit größten Online-Enzyklopädie auf den Tisch. Der One-Liner des Long-Reads lautet: Sorgen muss man sich um den Mann und sein Lebenswerk nicht machen – denn er hat genug Geld auf der Bank liegen und wird 2016 noch mehr einsammeln.

Nachlese 4/2016: Aprilscherze und Gelddruckmaschinen

Der Monat April beginnt naturgemäß mit Scherzen – und diesmal waren Start-ups zum 1. April besonders kreativ: Robo Wunderkind und ProductHunt behaupteten mit gefälschten Zeitungsmeldungen, an größeren Fusionen beteiligt zu sein. Ich habe die Idee sogleich kopiert und selbst behauptet, Rupert Murdoch kaufe all meine Websites für 100.000 Dollar. Geglaubt hat mir freilich niemand, aber ein guter Aprilscherz war es  aber allemal.

Ein paar Tage später ist der globalen Wirtschaftselite im Rahmen der „Panama Papers“ hingegen das Lachen vergangen. Ich selbst war an den Enthüllungen zwar nicht beteiligt, habe aber zumindest die Gegenstatements der RBI und der Hypo Vorarlberg eingefangen. Ebenfalls lesenswert: Warum das Steuerparadies Panama unter Reedern so beliebt ist.

Wer nicht in Panama, sondern in Europa investieren will, der findet unter diesem Link einen Überblick zu den Entwicklungen der europäischen Immobilienpreise und unter diesem Link eine Hilfestellung zum Immobilienkauf in Spanien. Zunehmend unleistbar sind die eigenen vier Wände inzwischen übrigens im Silicon Valley – bekannt ist das schon länger, trotzdem schockieren die Preise immer wieder. Kein Wunder also, dass viele heimische Start-ups inzwischen Tel Aviv statt San Francisco ins Auge fassen.

Game of Gelddruckmaschine

Das Nerd-Thema des Monats war ohne Zweifel der Start der jüngsten Staffel „Game of Thrones“. Informatiker haben schon im Vorfeld ausgerechnet, wer in dem beliebten Fantasy-Epos wohl als nächstes stirbt. HBO und Sky freuen sich indes über Reichweiten-Rekorde, auch wenn die Produktionskosten fürwahr nicht zu vernachlässigen sind. Echte Fans können übrigens an den Drehorten von „Game of Thrones“ Urlaub machen.

Ein kleines Schmankerl noch zum Schluss: Wer zwischen Häuserkauf, der Jagd nach Steuerflüchtlingen und Binge Watching noch Zeit für’s Fitnesscenter schaffen will, der kann diese neue Funktion im Google Kalender nutzen, die nach freien Zeiträumen für das Erreichen langfristiger Ziele sucht. Der Strandfigur sollte somit – zumindest theoretisch – nichts mehr im Wege stehen.